von links nach rechts: Rathaus Neubau,Schloss Montabaur, Rathaus Altbau

 

Wappen Montabaur                                           

 

 

   

 

Das jüngste Kind und zugleich der  einzige Sohn des damaligen Stadtoberinspektors Anton Sack und seiner Ehefrau Anna, geb. Eberz, lernte schon früh, sich gegen seine vier älteren Schwestern durchzusetzen.

 

 

 

                     Bis vor 5 Jahren: Jährlicher 3tägiger Geschwister-Sack-Ausflug

      Hier vom 11. - 13. September 09 zum Abschluss der Fahrt nach Pünderich an der Mosel:  

       Von links: Magda Hehl, Waltraud Parbel, Bernd Sack,  Annemarie Fresenius,  Christel Kloft -

Unsere Schwester Christel Kloft verstarb am 25.10.2010! Wir trauern um sie!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                       

                                  

 

 

Hier vom 13. - 15. Juni 2014 in Ahrweiler. Von links: Waltraud Parbel, Magda Hehl.

 

Nach fünf Jahren haben wir 2014 wieder unseren Geschwisterausflug aufgenommen. Reduziert um unsere verstorbene Schwester Christel und um unsere älteste Schwester Annemie, die am 15.08.14 89 Jahre alt wurde und sich das Reisen nicht mehr zutraut.

 

 

Die Sack-Geschwister feiern am 15. August 2015 den 90. Geburtstag ihrer Schwester Annemie! Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 Jahr 2015 haben wir wieder unseren 3-tägigen Geschwisterausflug, diesmal nach Alf an der Mosel, unternommen. Hier beim "Abschlussessen in Bad Bertrich".

 

 

2016 waren wir vom 09. - 11. September im Hotel Willmeroth in Windeck an der Sieg

 

 

2017 waren wir vom 06. - 08. Oktober in Bad Münstereifel - hier im Heino-Cafe -

 

 

2019 waren wir vom 27. - 29. September in Zell an der Mosel

 

Neben dem für die damalige Zeit nicht selbstverständlichen Erleben eines Familienlebens wurde  Bernd Sack besonders durch seine katholische Erziehung geprägt. Sein  1982 verstorbener Vater sah ihn sogar zeitweise für die Priesterlaufbahn vor.

 

Neben dem katholischen Wertesystem erfuhr  Bernd Sack auch das politische Engagement seines Vaters, der in der Zeit der Weimarer Republik der überwiegend katholischen Partei Zentrum angehörte und nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Gründungsmitgliedern der Christlich-Demokratischen Union im Westerwald gehörte.

 

 

(Neu renovierte  Pfarrkirche St. Peter in Ketten in Montabaur, wurde innen und außen komplett renoviert und mit einem Außenputz versehen)  Foto: 23.09.0

 

             

 

 

 

                                                   

Nach der mittleren Reife absolvierte Bernd Sack eine Lehre zum Maschinenschlosser bei der Westerwald AG in Wirges und schließlich eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker in Koblenz. Dort leistete der heutige Unteroffizier der Reserve auch seinen Grundwehrdienst bei der beobachtenden Artillerie.

 

                                                                             

 

 

 

Bei den Pfadfindern fand  Bernd Sack nicht nur Freunde, sondern lernte dort auch seine spätere Frau Gretel, geb. Zühlke, kennen und lieben.

Im September 1970 heiratete er die Tochter eines Montabaurer Metzgermeisters, die sich ihrerseits für den Beruf der Krankenschwester entschieden hatte, den sie bis 2012 im Mainzer Universitätsklinikum ausübte. 

 

 

(Bernd Sack und Ehefrau Gretel  nach der kirchlichen Trauung am 30.10.71 in Montabaur, rechts hinten die beiden Schwiegerväter, vorne rechts und links Spalier der Pfadfinder)

 

 

 

 

 

Goldene     

 

 

  

 

 

                                                                                       

                                         50 rote Rosen: Goldene Hochzeit (standesamtlich) am 29.09.20)

 

Bedingt durch die Ausbildung seiner Frau in Mainz verließ  Bernd Sack in seinem 28. Lebensjahr den Westerwald. Das junge Paar bezog eine kleine Dachwohnung in der Schubertstraße in Mainz-Laubenheim.

Die Geburt des Sohnes Oliver im Jahre 1972 und der Tochter Kerstin 1975 machten einen Wohnungswechsel erforderlich, so dass die Familie im gleichen Jahr in die Robert-Schumann-Straße zog. Was seinen Eltern nicht vergönnt war, realisierte  Bernd Sack im Jahre 1985, in dem er mit seiner Familie ein eigenes Haus  bezog.

 

        

Besonders stolz ist  Bernd Sack auf seine beiden Kinder, die mit Laubenheim sehr verbunden sind. Sohn Oliver unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte und Sozialkunde an einer Realschule PLUS in Worms. Seit 1. Juni 2011 ist er verheiratet mit seiner Kollegin Susanne Sack, geb. Sommer. Sie heirateten kirchlich am 02. Juli 2011 in der kath. Pfarrkirche Mainz-Laubenheim. Am 05.11.13 wurde ihre Tochter Hermine Theresa und am 09.01.16 ihre 2. Tochter Mathilde Charlotte geboren. Oliver hatte für die CDU bis Ende 2005 einen Sitz im Laubenheimer Ortsbeirat und wohnt nun in seinem eigenen Haus in Monsheim-Kriegsheim.

Am 18. Mai 2006 wurde er einstimmig zum neuen Vorsitzenden der CDU der Verbandsgemeinde Monsheim gewählt.  Ebenso gehört er seit einigen Jahren dem Kreisvorstand der CDU Alzey-Worms an.

 

Tochter Kerstin hat  an der Universität Mainz ihr Diplom als Kauffrau in den Fachrichtungen Marketing und Organisation erworben.  Desweiteren hat sie eine Zusatzausbildung als Personalreferentin absolviert. 

Sie arbeitet in der öffentlichen Verwaltung.

 

 

Die Sack-Familie anlässlich des 70. Geburtstages vom Familienoberhaupt am 05.01.2013.  Von links: Kerstin, Bernd, Gretel, Samuel, Susanne und Oliver mit Hermine (10 Monate alt, einkopiert).

Schild am Baum in Monsheim-Kriegsheim

  

Meine Schwiegermutter Ruth Zühlke ist am 15. Mai 2011 im 86. Lebensjahr leider verstorben.

Wir trauern um sie!

  

Olivers Schwiegervater Werner Sommer ist am 19. März 2013 im 73. Lebensjahr leider verstorben.

Wir trauern um ihn!

  

Mein Schwager, Altortsbürgermeister Hubert Kloft von Kölbingen im Westerwald, Ehemann meiner verstorbenen Schwester Christel, ist am 04. März 2014 im 87. Lebensjahr leider verstorben.

Wir trauern um ihn!

 

  

Mein Schwager Werner Parbel, wohnhaft in Untershausen im Westerwald, Ehemann meiner jüngsten Schwester Waltraud, ist am 01. Juli 2017 im 83. Lebensjahr leider verstorben.

Wir trauern um ihn!

 

  

Meine älteste Schwester Annemarie Fresenius, wohnhaft in Montabaur im Westerwald, ist am 21. September 2017 im 93. Lebensjahr leider verstorben.

Wir trauern um sie!